I-LIKE MAGAZIN

Das Problem mit Elektrosmog

Thema: KnowHow Mittwoch 11. Juli 2023 By i-like Team

Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung. Die neuesten technischen Errungenschaften sollen unseren Alltag erleichtern und uns einen Teil der Arbeit abnehmen. So kommen immer mehr vernetzte Technologien zum Einsatz. Von Mobiltelefonen, über Tablets und Computer bis hin zu ganzen Smart Home Systemen. Intelligente, vernetzte Technologien ermöglichen es uns, einfacher und komfortabler zu leben. So weit so gut. Doch ALLE digitalen Komponenten produzieren Elektrosmog.

 

Elektrosmog – was ist das?

Der Begriff Elektrosmog ist den meisten bereits zu Gehör gekommen. Viele wissen aber nicht, was Elektrosmog eigentlich ist. Elektrosmog ist eine auf viele Facetten geprüfte und unterschiedlich interpretierte Frequenzpalette. Er entsteht bei der Nutzung von elektromagnetischen Feldern als Nebenprodukt. Wenn Strom hergestellt, transportiert und genutzt wird und vor allem, wenn Funkwellen (z.B. Digitalfunk) an den Organismus gelangen, können lebende Zellen beeinflusst werden. Dabei unterscheidet man zwischen thermischen und nicht-thermischen Wirkungen von Elektrosmog.

 

Nicht-thermische Wirkung und thermische Wirkungen*

Die thermischen Wirkungen (Wärmewirkungen wie bei Fieber) sind wissenschaftlich gut untersucht. Sie treten erst ab einer gewissen Stärke (Intensität) der Strahlung auf – ab einer Stärke, wie sie in der Umwelt normalerweise nicht vorkommt. Aber auch unterhalb dieser Schwelle werden biologische Wirkungen beobachtet. Diese bezeichnet man als nicht-thermische Wirkungen. Verschiedene Studien weisen auf biologische Effekte hin, die durch Strahlung mit einer Intensität deutlich unterhalb der internationalen Grenzwerte ausgelöst werden. Immer wieder werden in Zellexperimenten als Folge von Exposition vermehrt oxidativer Stress und/oder beeinträchtigte Reparatur von DNA-Schäden gefunden. Dass es nicht-thermische Wirkungen gibt, ist also unbestritten.

*Quelle: Bundesamt für Umwelt BAFU, Fachinformation, Auswirkung Elektrosmog, Hochfrequenz, Gesundheitliche Auswirkungen von Hochfrequenz-Strahlung.

 

Wissenschaftliche Nachweise zeigen typische Problemzonen bei Elektrosmog auf *:

  • Die Gedächtnisleistung der betroffenen Menschen im E-Smog Bereich nimmt ab.
  • Zytotoxische Anomalien steigen massiv an (Zellen und Gewebe werden geschädigt. Daraus entstehen Krankheiten).
  • Zellstress entsteht. Der Organismus wird übersäuert. Stress und Druck entsteht.
  • * z.B. Projekt SCIgenia Forschung Wien, «Neurologische & zelluläre Wirkung radiofrequenter elektromagnetischer Felder», ATHEM-2, Prof. Dr. med. W. Mosgoeller, 2016

     

    Was kann man tun?
    Durch die Entwicklung der i-like Technologie ist es nun möglich, den Einfluss von sogenannten negativen Streufeldern zu harmonisieren. Die i-like Technologie kann dem Körper Unterstützung bieten, um mit seinen Aufgaben in Einklang zu gelangen. Sie erkennt und fördert die Eigenregenerationsfähigkeit und kann Informationen in Form von Codes zur Verfügung stellen.

     

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